Siegesserie beendet





Boßeln

Boßeln in den KV Friedeburg und Wittmund

friedeburg Für eine Überraschung sorgte in der Männer-Kreisklasse der KBV Wiesederfehn. Der Tabellenführer Upschört wurde nach einer längeren Siegesserie mit einer Niederlage heimgeschickt. Auch der Tabellenführer der Männer-II-Kreisliga, Burhafe, kam über ein Untentschieden gegen Wiesedermeer nicht hinaus.

1. Kreisklasse Männer I

Brockzetel - Friedeburg 1:4 (-4,013, +1,028): Der Tabellenzweite Friedeburg hatte beim Letzten mehr Mühe als erwartet. Dank der Holzgruppe wurde es doch noch ein Sieg. Die gute Leitung der Gummigruppe des Gastgebers fand keine Belohnung. Wiesederfehn - Upschört 5:1 (+5,036, -0,099): Die als Favorit angereisten Upschörter kamen gegen die wie entfesselt werfende Fehntjer Holzgruppe nicht wie gewohnt zum Zuge. Auch mit der roten Kugel kam der Tabellenführer nur zu einem 99-Meter-Erfolg. Müggenkrug - Wiesede 0:5 (-1,047, -4,044): Trotz guter Leistung, vor allem in Gummi, reichte es für Müggenkrug nicht. Das Gummiwerfen ging klar an Wiesede. Nach der Upschörter Niederlage haben die Wieseder die Meisterschaft noch nicht aufgegeben. Wiesmoor - Leerhafe 0:8: Die Leerhafer hatten bedingt durch Krankheit keine komplette Mannschaft, somit kam Wiesmoor kampflos zu den Punkten.

Kreisliga Männer II

Eggelingen - Altfunnixsiel: Dieser Wettkampf wurde wegen des widrigen Wetters abgebrochen. Uttel - Mullberg 4:2 (-2,105, -4,099): Das sichere Polster der Mullberger Holzabteilung verstanden die Utteler Gummiwerfer noch mehr als wettzumachen. Wiesedermeer - Burhafe 1:1 (+0,110, -0,075): In der Spitzenbegegnung des Tages, wo die Tabellenführer der KV Friedeburg und Wittmund aufeinander trafen, endete mit einem Remis. Beide Mannschaften verbuchten jeweils einen Gruppenerfolg, wobei Wiesedermeer erneut wieder mit der Gummigruppe erfolgreich war. Ardorf - Blersum 1:2 (+1,101, -2,147): Trotz guter Leistung verfehlten die Ardorfer den ersten Pluspunkt dieser Saison. Die Blersumer fuhren dank der Gummigruppe mit einem knappen Sieg heim.

Quelle: Anzeiger für das Harlingerland