Reepsholt hat Ziel vor Augen





Boßeln

"Ostfreesland" tritt bei Westeraccum zum Spitzenduell der Liga an

Ardorf muss punkten, um nicht Tabellenschlusslicht zu bleiben.

In der Boßel"Landesliga Männer I versucht das Team aus Westeraccum am Wochenende im Heimkampf die Mannschaft aus Reepsholt am vorzeitigen Gewinn der Herbstmeisterschaft zu hindern.

Dietrichsfeld " Utarp Schw.: In Dietrichsfeld treffen zwei Verlierer des vergangenen Spieltages aufeinander. Der Gastgeber siegte in der Saison 2012/2013 deutlich gegen den Esenser Ligisten. Um weiter sein Ziel zu verfolgen, müssen nun zwei Punkte eingefahren werden. Utarp machte in Rahe eine gute Figur, musste sich aber hauchdünn geschlagen geben. Um nicht weiter abzurutschen, muss der Gast versuchen, in Dietrichsfeld mitzuhalten.

Pfalzdorf " Rahe: "Gute Hoffnung" muss in diesem Auricher Kreisduell gewinnen, wenn es den Anschluss zur Landesligaspitze nicht verlieren will. In Burhafe machten die Männer um Dieter Henkel keine gute Figur. Auf der Heimstrecke soll es jetzt um Wiedergutmachung gehen. Rahe hat durch den Heimsieg Aufwind bekommen.

Ardorf " Burhafe: Im Kreisduell hat der Tabellenletzte den Nachbarn aus Burhafe zu Gast. Ardorf muss gewinnen, um den Rang nicht über die Winterpause behalten zu müssen. In der vergangenen Saison musste sich Burhafe gegen den Gastgeber geschlagen geben. Ein interessantes Derby steht an.

Sch. Leegmoor " Upschört: Nach der hohen Niederlage in Reepsholt darf Leegmoor auf der Heimstrecke antreten. Gegen Upschört muss eine kompakte Heimleistung von Ingo Voss’ Mannschaft abgerufen werden. Die Gäste kommen auf rundem, kurvigen Geläuf sehr gut zurecht, sodass etwas Zählbares möglich ist.

Westeraccum " Reepsholt: In Westeraccum steht seit langem wieder ein Spitzenduell an: Der Tabellendritte empfängt den Titelverteidiger und Tabellenführer aus Reepsholt. Wenn Westeraccum die gute Form der vergangenen beiden Wettkämpfe abruft, könnte "Ostfreesland" den inoffiziellen Herbstmeistertitel nach diesem Duell noch nicht für sich in Anspruch nehmen.


Quelle: Anzeiger für das Harlingerland