Hochkarätige Boßelduelle erwartet





Boßeln

Auf Landesverbandsebene stehen die Abschlusswettkämpfe des Jahres an / Höhepunkt im Wangerland

Jeverland In die letzte Runde geht es am Sonntag für die Straßenboßler auf Landesverbandsebene. Der Abschlusswettkampftag des Jahres und gleichzeitig der Hinrunde steht auf dem Programm.


Halsbek - Schweinebrück, Spohle - Bredehorn, Kreuzmoor - Westerscheps, Grabstede - Cleverns, Stapel - Reitland. Auf Platz acht im Zehnerfeld und punktgleich mit dem Neuntem Stapel ist Cleverns in Abstiegsgefahr geraten. Rang sieben ist fünf Pluspunkte entfernt. Im anstehenden Duell reist "Kumm herut" zum Dritten der Liga, eine nicht gerade Erfolg versprechende Konstellation für die Jeverländer.

Rosenberg - Schweinebrück II, Schweewarden - Mentzhausen, Leuchtenburg - Zetel-Osterende, Portsloge - Rüstringen, Torsholt - Ruttel. Auch Rüstringen ist Achter der Liga, hat aber Rosenberg punktgleich dicht vor Augen. Gegner Portsloge ist das Schlusslicht der Tabelle - und da können die Wilhelmshavener möglicherweise auch auswärts die Pluspunkte ergattern.

Osterforde - Bohlenbergerfeld, Astede - Bentstreek, Grabstede II - Sandelermöns, Förrien-Minsen - Garms. Da werden sich am Sonntag einige Augen Richtung Förrien drehen. Das Wangerland-Duell zwischen den beiden Teams ist immer ein Höhepunkt und verspricht einiges an Spannung. Der Vizemeister als Gastgeber (jetzt Dritter) wird es dem Aufsteiger (jetzt Vierter) sicherlich nicht leicht machen. Ein Auswärtssieg wäre für "Moot un Kraft" eine kleine Sensation. Zweiter Sandelermöns kam als Bezirksliga-Absteiger in die Staffel, behauptet sich dort gut. Bei Grabstede II treffen die Jeverländer auf den Tabellenführer. Der hat lediglich einen Pluspunkt mehr - und so bietet die Liga am Sonntag gleich zwei hochkarätige Begegnungen.

Halsbek - Obenstrohe, Leuchtenburg - Schweinebrück, Grabstede - Hohenkirchen, Haarenstroth - Spohle. Vorletzter Hohenkirchen hat 3:9-Zähler, Leuchtenburg und Grabstede verfügen über vier Pluspunkte. Mit einem Sieg gegen den Sechsten könnten die Wangerländer also einiges an Boden wettmachen in der Tabelle.

Quelle: Jeversches Wochenblatt