Reepsholt fiebert Finale entgegen





Boßeln

Am Wochenende kommt es in Dietrichsfeld zum entscheidenden Duell

Aufsteiger Westeraccum hat sich mit Rang drei angefreundet. Lange war das Team ins Titelrennen verwickelt.

In der Boßel-Landesliga Männer I kommt es an diesem Wochenende zum großen Finale. In Dietrichsfeld wird der Meister ermittelt.

Dietrichsfeld - Reepsholt: In Dietrichsfeld steigt das große Finale. Beide Teams fiebern dem entgegen. Der Gastgeber hat eine starke Heimbilanz. Nun soll der Tabellenführer Reepsholt bezwungen werden. Der Titelverteidiger wird alles dafür geben, um zumindest ein Remis zu erreichen, denn dann wäre ein weiterer Titel in der Reepsholter Serie sicher. Die Nervenstärke aller Akteure wird bis aufs Äußerste gefordert. Die Gastgeber dürften mit der Holzkugel das etwas stärkere Team haben, dies sollte Reepsholt mit der Gummikugel ausgleichen können.

Westeraccum - Upschört: Der Aufsteiger Westeraccum war sehr lange im Geschäft um die Meisterschaft. Zum Saisonende muss er sich mit Tabellenplatz drei anfreunden. Ganz anders sieht es in Upschört aus. Nur mit einem Sieg auf der Powerstrecke in Richtung Dornumersiel hat das Team noch vage Hoffnungen auf den Klassenerhalt.

Sch.Leegmor - Burhafe: Für beide Mannschaften ist das Saisonziel schon erreicht. Der Gastgeber und Aufsteiger möchte den nie erwarteten vierten Platz verteidigen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss Burhafe besiegt werden. Die Gäste könnten sich mit einem Sieg einen Rang verbessern.

Ardorf - Rahe: Für das Wittmunder Team aus Ardorf heißt es am letzten Spieltag alles oder nichts. Mit einem Sieg und Schützenhilfe aus Ardorf könnte es in letzter Sekunde die Liga halten. Die Gäste können befreit aufwerfen.

Pfalzdorf - Utarp-Schw.: Mit einem Sieg könnte "Gute Hoffnung" sich in der Tabelle noch an Leegmoor vorbeischieben. Doch die Mannschaft um Dieter Henkel sollte hellwach sein, das Team aus Utarp benötigt noch einen Punkt, um endgültig den Klassenerhalt zu sichern. Die Gäste werden wohl alles versuchen, um in Richtung Wallinghausen zu überraschen.


Quelle: Anzeiger für das Harlingerland