Eintrag im Klootschießer- und Boßel Forum
vom 16.01.2003 (09:35:59 AM Uhr)







Name:

Uwe Schüler








E-mail Adresse:

uschueler@web.de








Verein:

Bahn Free Großheide / Zämentsack Focks












Thema:

Boßler von der Straße!








Kommentar:

Moin.

Da meine letzten Beobachtungen beim Boßeln wieder einmal gezeigt haben, daß die Boßler immer mitten auf der Straße laufen müssen, wollte ich hier mal wieder eine Diskussion zu diesem Thema anregen.

Was ist so schwer daran nach einem Wettkammpf beim zurücklaufen zum Treffpunkt den Radweg zu benutzen? Warum muss man dann mit drei Personen nebeneinander auf der Straße laufen? Standardspruch dann: "Da passt ja noch ein Auto vorbei!"
Leute, darum geht es nicht! Es geht darum, daß der Verkehr möglichst wenig von unserem Sport behindert wird. Also geht man möglichst von der Straße runter wenn ein Fahrzeug sich nähert.

Beliebt ist auch folgendes: Bei der Wende, wo sich die einzelnen Gruppen treffen, ist die Straße ja ziemlich voll. Wenn dort jetzt auch noch zwei Autos aus beiden Richtungen durchfahren möchten (Wie kommen die nur auf diese absurde Idee!), wird meistens eine Bahn von ca. 3 m Breite offengelassen. Warum? Man läuft pro Wettkampf über 7 km. Sind die 2 m bis zur Straßenkante zu viel? Wird die Bahn vergrößert, können beide gleichzeitig durchfahren, die Autos sind schneller wieder weg, und es kann weiter gehen.

Desto mehr wir uns so ignorant verhalten, desto mehr sinkt die Solidarität der "nicht-Boßler" mit uns. Warum wollen wir das riskieren?
Es muß ein miteinander geben. Sonst enden wir irgendwann wie unsere Kameraden in Nordhorn. Und wenn es soweit ist, dann ist es zu spät!

Also:
Aufpassen und Straße frei!

Mit sportlichen Grüßen

Uwe Schüler




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